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Die externe IP-Adresse ist eine öffentliche IP-Adresse, die für DS-Clients verfügbar gemacht wurde, um mit dem DS-System zu verbinden. - Dieser Parameter ist standardmäßig nicht gesetzt. DS-Operator wird alle verfügbaren internen (privaten) IP-Adressen für das DS-System exportieren, wenn Sie die .CRI-Datei mit Hilfe von DS-Operator > Menü DS-Client > "Registrierungsinfo exportieren..." erstellen.
- Ist dieser Parameter gesetzt, dann wird sein Wert in die CRI-Dateien, die Sie mit dem DS-Operator erstellen, exportiert.
- Für N+1 DS-Systeme geben Sie bitte die externe IP-Adresse des lokalen DS-System-Knotens ein (nicht die der anderen Knoten).
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Eine Anzahl von "1 bis n", wobei n die Gesamtanzahl der Knoten in der N+1 Konfiguration ist |
Identifiziert diesen DS-System-Knoten im N+1. - Jeder DS-System-Knoten in der N+1 Konfiguration muß eine eigene eindeutige ID-Nummer haben.
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Der Haupt-Speicherstandort von DS-System. |
Das Haupt-Stammverzeichnis der Online-Speicherung. |
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Das Stammverzeichnis, wo beschädigte Dateien oder Daten gelöschter DS-Clients verschoben werden. |
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Jeder gültige lokale Pfad. Falls nicht auf einen lokalen Pfad gesetzt, wird DS-System die folgenden lokalen Standard-Pfade verwenden: - [Linux]: /tmp/DS-System
- [Windows]: <system_drive>\Windows\Temp
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Das temporäre Verzeichnis. Falls nicht gesetzt, wird das DS-System das Verzeichnis im selben Laufwerk wie das Backup-Stammverzeichnis setzen. Dies muß ein lokales Verzeichnis sein, welches das DS-System für verschiedene Aktivitäten wie Autonomic-Healing verwenden kann. - Dieser Standort muß mindestens 20 GB an freiem Speicherplatz haben, um Dateien zu bearbeiten, wenn dies vom DS-System benötigt wird.
- Sehr große DS-Systeme (z.B. >100 TB) könnten mehr Speicherplatz benötigen.
- N+1-DS-Systeme: Auf jedem Knoten muß dieser Schlüssel konfiguriert sein, um einen lokalen Pfad mit ausreichend Speicherplatz, der für das temporäre Verzeichnis zugewiesen ist, zu haben.
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Ein beliebiger Pfad, der die DS-Client-Autoaktualisierungspaket enthält. |
Der Pfad des Autoaktualisierungsordners. - Der Standardpfad ist "Backup_Root"/Upgrade
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Dieser Schlüssel ist nur für historische Zwecke (von vorherigen Versionen, die eine bestimmte Lizenzdatei für ein DS-System erfordern). Falls dieser Schlüssel existiert, wird dieser ignoriert. |
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Der Typ der dssystem-Datenbank: |
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Der Benutzername für das Konto, das vom DS-System benutzt wird, um mit der Datenbank zu verbinden. |
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Das Passwort für das Konto, das vom DS-System benutzt wird, um mit der Datenbank zu verbinden. |
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[Nur in Windows] Der Name der Datenbankinstanz. |
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- [Windows] Der Hostname der Datenbankinstanz. Für einen SQL-Server auf dem lokalen Rechner ist der Wert "(local)".
- [Linux] IP-Adresse oder Computername der PostgreSQL-Instanz
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[Nur in Linux] Das Verzeichnis, in dem der PostgreSQL-Client installiert ist. In diesem Verzeichnis finden Sie: |
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[Nur in Linux] Der Dienstport auf dem Datenbank-Server, welcher verfügbar für DS-System-Verbindungen ist. |
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Der Dienstport auf dem DS-System, der für DS-Client-Verbindungen verfügbar ist. - Windows DS-Client hört auch diesen Port ab, welcher in der Windows Dienstedatei aufgelistet ist. Wenn beide Konfigurationen verfügbar und verschieden sind, wird DS-System den in der Dienstedatei und den in der dssys.cfg Datei aufgelisteten Port abhören.
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Der Dienstport auf dem DS-System, der für DS-Operator-Verbindungen verfügbar ist. - Widndows DS-Client zieht diese Einstellung nur in Erwägung, wenn der DS-Operator-Port in der Windows Dienstedatei nicht vorhanden ist.
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Gültiger Pfad auf dem DS-System-Rechner, wo die DS-System-Binärdateien installiert sind. |
Dieser Pfad wird während der Installation des DS-Systems ausgewählt. - Das DS-System wird die Standard-Branding-Datei für Berichte ("logo_ASIGRA.png") von diesem Pfad laden.
- Das Linux-DS-System wird diesen Pfad auch für Aktualisierungen der DS-System-Software verwenden. Deshalb sollte dieser Schlüssel nicht geändert werden.
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